Immer mehr Menschen wechseln ins Schwergewicht

Schleichende Akzeptanz von Übergewicht im Selbstbild: Ein subtiler Prozess, der die Wahrnehmung für die Notwendigkeit von Veränderungen trübt. Oft wird erst bei gesundheitlichen Einschränkungen oder Signalen aus dem sozialen Umfeld das Problem bewusst. Die Herausforderung besteht darin, die graduelle Gewichtszunahme frühzeitig zu erkennen und zu handeln.

Auf einer Bank sitzen 4 Menschen von hinten gezeichnet mit sichtbar Übergewicht.

Über die Hälfte der Menschen in Deutschland bringt mehr auf die Waage, als die medizinischen Richtlinien als Normalgewicht vorgeben. Adipositas, definiert durch die Weltgesundheitsorganisation als potenziell gesundheitsgefährdende übermäßige Fettansammlung, ist weit verbreitet.

Die Epidemie - so die WHO - nimmt alarmierende Ausmaße an, insbesondere unter jüngeren Generationen, mit Prognosen einer Verdopplung übergewichtiger Kinder und Jugendlicher bis 2035. In Europa werden 13 Prozent der Todesfälle mit Übergewicht und Adipositas in Verbindung gebracht, ein deutlicher Hinweis auf die Dringlichkeit des Problems. 

Es scheint, als wäre alles zum Thema Gewichtsmanagement, Adipositas und Lebensstiländerung bereits gesagt und geschrieben worden. Kein Blogpost, einschließlich dieses, bietet eine bahnbrechende neue Erkenntnis – sie fassen lediglich zusammen, was bereits bekannt ist. Alles ist bekannt. Dennoch bleibt die Frage evident: Warum wird unsere Gesellschaft immer schwerer und warum scheint es so schwierig, sich vernünftig mit den Themen Gesundheit, Ernährung und Körpergewicht auseinanderzusetzen und gesünder zu leben?

Übergewicht: Die schleichende Gefahr

Übergewicht entsteht nicht über Nacht. Es ist ein langsamer Prozess, der sich über Monate und oft Jahre hinzieht. Und gerade diese “Langsamkeit” birgt eine latente und unterschätzte Gefahr. Durch die graduelle Zunahme des Körpergewichts kommt es leicht zur Gewöhnung an den neuen Zustand, Veränderungen im Spiegelbild oder auf der Waage werden kaum wahrgenommen.

Mit der Zeit integriert sich das Übergewicht in das Selbstbild als “normal”. Dieser schleichende Prozess ist tückisch. Denn Übergewicht wird dadurch oft erst erkannt, wenn erste gesundheitliche Probleme entstehen, die Leistungsfähigkeit zurückgeht oder das soziale Umfeld Signale setzt. Die stetige, kaum bemerkbare Gewichtszunahme macht es auch schwer, den Punkt zu identifizieren, an dem unbedingt gegengesteuert werden sollte. 

Das wirkliche Problem mit der Langsamkeit zeigt sich besonders dann, wenn das Gewicht wieder reduziert werden soll. Ebenso langsam, wie das Gewicht sich aufbaut, muss es auch wieder abgebaut werden – ein Geduldsspiel, das viele Menschen überfordert. Schnelle Lösungen gibt es nicht, und Diäten, die rasche Erfolge versprechen, scheitern oft oder führen zum gefürchteten Jo-Jo-Effekt. Langfristiges Abnehmen erfordert eine dauerhafte Umstellung der Lebensweise und viel Geduld. Das Verständnis dafür, dass Gewichtsreduktion Zeit braucht, ist essenziell für den Erfolg. 

Ab wann ist man dick?

Die Feststellung, ob jemand objektiv übergewichtig ist, basiert auf standardisierten Messungen und dem Auftreten bestimmter Symptome. Um eine klare Einordnung vorzunehmen, bedient sich die Medizin hauptsächlich des Body-Mass-Index (BMI).

Übergewicht Rechner: Body-Mass-Index (BMI) 

Der Body-Mass-Index ist ein rechnerischer Wert, der eine Einschätzung zum Gewichtsstatus einer Person in Relation zu ihrer Körpergröße bietet. Zur Berechnung des Body-Mass-Index bietet die Techniker Krankenkasse eine nützliche und kostenlose App.

Der BMI berechnet sich durch die Formel: Körpergewicht in Kilogramm geteilt durch das Quadrat der Körpergröße in Metern. Ein Wert zwischen 18,5 und 24,9 gilt als Normalgewicht. 

Werte über 25 kennzeichnen Übergewicht, und ab einem BMI von 30 spricht man von Adipositas. Zusätzliche Faktoren wie Muskelmasse und Körperzusammensetzung müssen jedoch berücksichtigt werden, da der BMI solitär keine vollständige Bewertung des Gesundheitszustandes erlaubt.

Symptome von Übergewicht 

Übergewicht äußert sich nicht nur in Zahlen auf der Waage oder einem hohen BMI-Wert. Eine Reihe einfacher Symptome helfen die Situation zu erkennen und besser zu verstehen. Übergewicht manifestiert sich in allgemeinen Symptomen, die die Lebensqualität beeinflussen:

  • Ermüdungserscheinungen: Eine häufige Begleiterscheinung von Übergewicht ist ein verminderter Energielevel, der die Ausführung alltäglicher Tätigkeiten erschwert.
  • Gelenkprobleme: Zusätzliches Gewicht erhöht die Belastung auf die Gelenke, was Schmerzen und langfristige Schäden verursachen kann.
  • Atembeschwerden: Übergewichtige Personen können Probleme mit der Atmung haben, insbesondere bei Anstrengung und sogar im Schlaf.
  • Erhöhter Blutdruck: Ein höheres Körpergewicht ist oft mit einem erhöhten Blutdruck verbunden, was das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen steigert.
  • Psychosoziale Belastungen: Neben physischen Symptomen kann Übergewicht auch psychologische Folgen haben, wie geringes Selbstwertgefühl und soziale Rückzugstendenzen.

Übergewicht und die Folgen

Übergewicht als globales Gesundheitsproblem stellt eine immense Herausforderung für den Einzelnen aber auch für das gesamte Gesundheitssystem dar. Übergewicht hat direkte Folgen für die Gesundheit von Menschen und das Wohlbefinden.  

Persönliches Befinden verschlechtert sich

Übergewicht beeinflusst das persönliche Wohlergehen und führt zu einer Vielzahl von Gesundheitsproblemen. Eine Zunahme des Körpergewichts ist häufig mit einer Verringerung der Beweglichkeit verbunden, was sowohl die täglichen Aktivitäten als auch die generelle Möglichkeit, Sport zu treiben, einschränkt. Darüber hinaus kann Übergewicht die gesellschaftliche Teilhabe durch soziale Stigmatisierung und körperliche Hürden reduzieren. Zusätzlich erhöht es das Risiko für psychische Erkrankungen, einschließlich Depressionen.

Das Gesundheitswesen wird unbezahlbar

Mit steigender Prävalenz von Übergewicht und Adipositas wachsen die Kosten für das Gesundheitssystem. In Deutschland ist das Gesundheitswesen solidarisch finanziert. Übergewicht ist häufig mit Erkrankungen wie Diabetes Typ 2, Herz-Kreislauf-Problemen und bestimmten Krebsarten verbunden, die erhebliche Behandlungskosten nach sich ziehen. Diese Krankheiten neigen dazu, sich gegenseitig zu verstärken, was die Gesundheitsausgaben weiter in die Höhe treibt.

Die Gesundheitskosten werden von allen getragen und finanziert, also auch den Menschen, die auf das Gewicht und Gesundheit achten. Die Solidargemeinschaft wird also auf den Prüfstand gestellt. Die entscheidende Frage: Ist die ungesunde Lebensweise mit hohen Folgekosten tatsächlich noch solidarisch finanzierbar?  

Zu diesem Thema hatten wir in einem anderen Blogpost eine Befragung (“Sollen Übergewichtige und Raucher mehr in die Krankenkasse zahlen?”) durchgeführt.  

Lebenserwartung sinkt

Übergewicht reduziert auch langfristig die Lebenserwartung. Forschungsergebnisse zeigen, dass ein hohes Körpergewicht zu einer verkürzten Lebensdauer führt. Chronische Krankheiten, die mit Übergewicht einhergehen, können zudem die Lebensqualität im Alter beeinträchtigen und zu erhöhtem Pflegebedarf führen.

Die Gewichtsindustrie lacht - die Bevölkerung leidet

Die Industrie für Fast Food und Fertiggerichte ist ein sehr wesentlicher Treiber für den Anstieg des Durchschnittsgewichts. Diese Branchen scheren sich kaum um die gesundheitlichen Konsequenzen einer ungesunden Ernährung. Ihre Marketingstrategien zielen darauf ab, Assoziationen von Wohlbefinden beim Konsum ihrer Produkte zu schaffen. Werbekampagnen, die gesunde und glückliche Menschen zeigen, tragen erheblich dazu bei, die Risiken einer gewichtsfördernden Ernährung herunterzuspielen.

Fettabsaugung ist teuer

In der Suche nach Lösungen für Übergewicht wenden sich viele an die ästhetische Medizin als eine scheinbar schnelle und einfache Option. Chirurgische Eingriffe wie Liposuktion (Fettabsaugung) oder eine Magenverkleinerung können bei der Gewichtsreduktion helfen. Sie scheinen auf den ersten Blick einfach, da sie schnelle Resultate versprechen, ohne dass Ernährungsumstellung oder Sport erforderlich sind. Diese Methoden ersetzen jedoch keine langfristigen Lebensstilveränderungen und sind oft nur bei bestimmten medizinischen Indikationen sinnvoll.

Die Kosten für ästhetisch-chirurgische Eingriffe sind hoch und werden in der Regel nicht von Krankenkassen übernommen. Zudem kommen Kosten für Voruntersuchungen, Nachsorge und möglicherweise erforderliche Korrektureingriffe hinzu. Nicht zu unterschätzen sind auch potenzielle Ausfallzeiten durch den Eingriff und die Genesung, die sich ebenfalls finanziell auswirken können.

Es ist wichtig, die Langzeitfolgen und Risiken zu bedenken und vor einem solchen Schritt eine ausführliche Beratung bei Fachärzten für plastische und ästhetische Chirurgie in Anspruch zu nehmen.

Ursachen von Übergewicht

Übergewicht ist ein multifaktorielles Gesundheitsproblem, das durch eine komplexe Interaktion von genetischen, verhaltensbedingten, psychologischen und physiologischen Faktoren beeinflusst wird. Die Identifikation der zugrunde liegenden Ursachen ist entscheidend, um präventive und therapeutische Ansätze zu entwickeln. 

Erbliche Ursachen

Genetische Prädispositionen können das Risiko für Übergewicht erhöhen. Spezifische Gene beeinflussen Appetit, Stoffwechselrate und die Fähigkeit des Körpers, Fett zu speichern und zu verteilen. Bei Menschen mit einer solchen genetischen Veranlagung kann selbst eine moderate Kalorienzufuhr zu Übergewicht führen.

Essverhalten

Ernährungsgewohnheiten haben einen erheblichen Einfluss auf das Körpergewicht. Ein hoher Verzehr von Fast Food, zuckerhaltigen Getränken und Snacks sowie ein Mangel an Obst und Gemüse sind häufig mit Übergewicht verbunden. Portionsgrößen, Snacking und die Tendenz, auf emotionale Reize mit Essen zu reagieren, spielen ebenfalls eine Rolle.

Bewegungsmangel

Ein inaktiver Lebensstil mit geringer körperlicher Betätigung führt zu einem Ungleichgewicht zwischen der aufgenommenen und verbrauchten Energie. Dies begünstigt die Ansammlung von überschüssigen Kalorien in Form von Körperfett.

Psychische Faktoren

Emotionales Essen als Reaktion auf Stress, Angst oder Trauer kann zu erhöhter Nahrungsaufnahme führen. Depression und niedriges Selbstwertgefühl können ebenfalls das Risiko für die Entwicklung von Übergewicht erhöhen.

Hormonelle und Stoffwechselerkrankungen

Hormonelle Ungleichgewichte, wie sie bei der Hypothyreose oder dem PCOS auftreten, können den Grundumsatz senken und das Gewichtsmanagement erschweren. Ebenso kann eine Insulinresistenz, die häufig bei Typ-2-Diabetes vorkommt, zu Übergewicht beitragen, indem sie den Körper dazu veranlasst, mehr Fett zu speichern.

Gesellschaftliche Akzeptanz von Übergewicht steigt

Die Einstellung der Gesellschaft zu Übergewicht hat sich verändert. Diskriminierung aufgrund des Körpergewichts weicht zunehmend einer größeren Akzeptanz. Getragen wird diese Veränderung vor allem durch die Body-Positivity-Bewegung, die Diversität von Körperformen fördert und die Debatte selbstbewusst führt.

Stigmatisierung und Diskriminierung

In der Vergangenheit führte ein höheres Körpergewicht oft zu Stigmatisierung und Diskriminierung in verschiedenen Lebensbereichen, so in der Arbeitswelt und auch im sozialen Umfeld. Betroffene erleben Vorurteile und Ungleichbehandlung,  die oft eine starke psychische Belastungen auslösen.

Body-Positivity-Bewegung

Die Body-Positivity-Bewegung entstand als Reaktion auf diese Stigmatisierung. Sie fordert die Anerkennung und Wertschätzung aller Körperformen und -größen und setzt sich für ein Ende der Diskriminierung aufgrund des Körpergewichts ein. Diese Bewegung führt zu einer zunehmenden gesellschaftlichen Akzeptanz von Übergewicht.

Die positive Seite der Body-Positivity-Bewegung ist, dass sie das Selbstwertgefühl stärkt und dazu ermutigt, unabhängig vom Körpergewicht ein erfülltes und aktives Leben zu führen. Sie kann die mentalen Barrieren abbauen, die Menschen davon abhalten, gesunde Veränderungen in ihrem Leben vorzunehmen.

Jedoch birgt die Bewegung auch Risiken. Eine zu starke Betonung der Akzeptanz kann dazu führen, dass die gesundheitlichen Risiken von Übergewicht und Adipositas unterbewertet werden. Es besteht die Gefahr, dass notwendige Anstrengungen zur Gewichtsreduktion oder zur Verhinderung von Übergewicht in den Hintergrund rücken, was langfristig die Prävalenz von gewichtsbedingten Gesundheitsproblemen erhöhen könnte.

Tipps und Ratschläge 

Abnehmen ist eine echte Herausforderung. Eine nüchterne Selbstreflexion, eine klare Zielsetzung und konsequente Umsetzung sind für den nachhaltigen Erfolg entscheidend. 

Schonungslose Bestandsaufnahme

Eine ehrliche Bewertung der eigenen Situation ist die Grundlage einer wirkungsvollen Therapie. Denn es geht bei der Gewichtsreduktion immer vordergründig um die eigenen Motivation und das eigene Handeln. Die Einschätzung des aktuellen Gesundheitszustands, Ernährungsgewohnheiten und des Bewegungspensums ist die Basis für zielgerichtete Veränderungen.

Ziele setzen

Klare und realistische Ziele sind essentiell. Sie sollten motivieren und den Rahmen für kurz- und langfristige Gesundheitsziele abstecken.

Rat einholen

Fachkundige Beratung ist für die Erstellung eines maßgeschneiderten Plans wesentlich. Ernährungsberater, Ärzte und Fitness-Experten bieten Unterstützung und Anleitung.

Plan erstellen

Ein ausgearbeiteter Plan, der Ernährung und Bewegung integriert, ist für die systematische Umsetzung erforderlich. Er sollte Anpassungsfähigkeit und klare Struktur vereinen.

Konsequent bleiben

Durchhaltevermögen ist entscheidend. Kontinuierliches Dranbleiben, auch bei Rückschlägen, ist notwendig, um langfristige Erfolge zu sichern. Regelmäßiges Überprüfen und Anpass

Externe Hilfen

Wer abnehmen möchte, steht oft vor der Frage, wo und wie fachkundige Unterstützung gefunden werden kann. Eine Vielzahl von Ressourcen und Experten steht zur Verfügung, um individuelle Abnehmpläne zu erstellen und deren Umsetzung zu begleiten.

Fachärzte

Endokrinologen und Ernährungsmediziner können medizinische Ursachen von Übergewicht untersuchen und behandeln. Sie bieten medizinisch fundierte Diät- und Bewegungspläne an.

Ernährungsberater

Diplom-Oecotrophologen oder staatlich geprüfte Diätassistenten sind Experten für die Ernährungstherapie. Sie helfen dabei, Ernährungsgewohnheiten zu analysieren und zu verbessern.

Psychologinnen und Psychologen

Bei psychischen Faktoren, die zum Übergewicht beitragen, wie Essstörungen oder emotionales Essen, bieten Psychologen und Psychotherapeuten Unterstützung.

Fitness-Trainer

Zertifizierte Personal Trainer entwickeln individuell angepasste Trainingsprogramme und können beim körperlichen Aktivitätslevel beraten.

Selbsthilfegruppen

Gruppen wie Weight Watchers oder andere Selbsthilfeorganisationen bieten Austausch mit Gleichgesinnten und moralische Unterstützung.

Online-Plattformen und Apps

Digitale Angebote wie Abnehm-Apps, Online-Kurse oder virtuelle Trainingsprogramme bieten flexible Unterstützung und Anleitung für zu Hause.

Krankenkassen

Gesetzliche und private Krankenkassen bieten oft Präventionskurse, Gesundheitsberatung oder finanzielle Zuschüsse für bestimmte Abnehmprogramme an.

Fazit

Übergewicht stellt sowohl für den Einzelnen als auch für das Gesundheitssystem eine bedeutende Herausforderung dar. Es beeinträchtigt nicht nur das individuelle Wohlbefinden und die gesellschaftliche Teilhabe durch eine verminderte körperliche und psychische Belastbarkeit, sondern verursacht auch erhebliche Kosten im Gesundheitswesen. Die Industrien, die durch die Herstellung und das Marketing von Produkten, die zu Übergewicht beitragen, profitieren, stehen dem gegenüber und fördern damit indirekt die Zunahme von Gewichtsproblemen in der Bevölkerung.

Gleichzeitig wird die gesellschaftliche Wahrnehmung von Übergewicht durch die Body-Positivity-Bewegung beeinflusst, die einerseits zu mehr Selbstakzeptanz führt, andererseits aber auch das Bewusstsein für die gesundheitlichen Risiken von Übergewicht abschwächen kann.

Erfolgreiches Abnehmen erfordert eine umfassende Herangehensweise, die eine ehrliche Selbstbewertung, das Setzen von realistischen Zielen, die Einholung von Fachberatung und die Erstellung eines strukturierten Plans einschließt. Durchhaltevermögen und die Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden, sind für langfristigen Erfolg unerlässlich. Fachärzte, Ernährungsberater, Psychologen, Fitness-Trainer, Selbsthilfegruppen und digitale Hilfsmittel können dabei unterstützend wirken.

Die gesellschaftliche und individuelle Antwort auf das Problem des Übergewichts muss eine Balance zwischen der Förderung von Gesundheit und dem Respekt für individuelle Unterschiede finden, ohne die gesundheitlichen Risiken zu vernachlässigen.


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