Illustration: Perinatalmedizinerinnen betreuen 2 Frühgeborene
KarriereWeiterbildung

Zusatzweiterbildung Spezielle Geburtshilfe

In der Speziellen Geburtshilfe und Perinatalmedizin liegt der Fokus auf der Betreuung von Risikoschwangerschaften und -geburten. Die 36-monatige Zusatzweiterbildung setzt eine abgeschlossene Facharztausbildung in Frauenheilkunde und Geburtshilfe voraus. Nach Abschluss eröffnen sich zahlreiche Berufsperspektiven mit guten Karrierechancen.

Illustration: Frauenärztin untersucht schwangere Frau.
Weiterbildung

Facharzt-Weiterbildung Frauenheilkunde und Geburtshilfe

Die Fachrichtung Gynäkologie und Geburtshilfe bietet nach einer 60-monatigen Fachweiterbildung gute Karriereperspektiven. Qualifizierte Fachärzte und Fachärztinnen sind sowohl im stationären als auch im ambulanten Sektor gefragt, was zahlreiche berufliche Möglichkeiten in Krankenhäusern, Praxen und anderen medizinischen Einrichtungen eröffnet. Nach Abschluss der Fachweiterbildung besteht zudem die Option für weitere Spezialisierungen, die zusätzliche berufliche Chancen bieten.

Illustration, die eine Person fröhlich und nachdenklich zeigt.
Gesellschaft

Immer mehr Jugendliche mit psychischen Erkrankungen

Seelische Erkrankungen zählen zu den häufigsten Krankheiten von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Im Herbst 2022 wiesen der renommierten COPSY-Studie zufolge 23 Prozent der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten auf. Das sind über drei Millionen Betroffene. Die aktuellen Zahlen vom Statistischen Bundesamt unterstreichen die Dringlichkeit des Problems sowohl für den Einzelnen als auch für die Gesellschaft.

Illustration zu Frauenarzt: Diagnose, Therapie und Behandlungen.
GehaltKarriere

Gehalt Frauenheilkunde: Was verdienen Frauenärzte und -ärztinnen?

Der Fachbereich Gynäkologie und Geburtshilfe ist ein großer medizinischer Fachbereich. Mehr als 68% aller Fachärzte und Fachärztinnen in der Gynäkologie und Geburtshilfe arbeiten im niedergelassenen Bereich. Krankenhäuser und Kliniken bieten tarifvertraglich geregelte Gehälter, die in den letzten Jahren deutlich gestiegen sind. Das Einkommen in der ambulanten Versorgung liegt aktuell unter dem Durchschnitt aller Praxen; hier ist deutliches Entwicklungspotential.

Das Bild zeigt illustrativ einen Pilz mit grimmigem Gesicht.
Gesellschaft

Candida auris: Gefährlicher Pilz auf dem Vormarsch

Candida auris, ein resistenter Pilz, breitet sich rasch in mehr als 50 Ländern aus und ist besonders problematisch in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen. Seit seiner Entdeckung in Japan 2009 sind schwer kontrollierbare Ausbrüche und behandlungsresistente Infektionen gemeldet worden. Die genaue Herkunft ist unbekannt, doch die Gefahr für Menschen und das Gesundheitssystem ist real und besorgniserregend.

Das Bild zeigt eine Illustration zum Thema Untersuchung bei einem Lungenarzt
KarriereWeiterbildung

Facharzt-Weiterbildung Pneumologie

Die Pneumologie bietet interessante und attraktive Karrierechancen. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachärzten und Fachärztinnen in diesem Bereich ist sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Medizin hoch. Mit vielen offenen Stellen in Krankenhäusern, Praxen und medizinischen Einrichtungen sind die Berufsaussichten für angehende Pneumologen daher sehr positiv.

Das Bild zeigt den Rücken eines Mannes mit einem Krebs unter einer Lupe.
Gesellschaft

Alarmierender Anstieg: Mehr Todesfälle durch Hautkrebs

Hautkrebs bleibt auf dem Vormarsch, und die steigenden Fallzahlen unterstreichen die Dringlichkeit, auf Prävention und Schutz zu setzen. Ein Anstieg der Hautkrebsfälle in den letzten zwei Jahrzehnten zeigt, dass die Gefahren der Sonne nicht zu unterschätzen sind. Insbesondere der helle Hautkrebs, der durch Sonnenlicht mitverursacht wird, hat zugenommen. Es liegt an jedem Einzelnen von uns, auf unsere Hautgesundheit zu achten und die notwendigen Vorkehrungen zu treffen.

Ärztinnen in der Medizin: Erst unerwünscht, heute unverzichtbar
GesellschaftArbeitgeber

Ärztinnen in der Medizin: Erst unerwünscht, heute unverzichtbar

Ärztinnen in der Medizin: Erst verboten, dann geduldet, heute unverzichtbar, morgen prägend, übermorgen entscheidend. Die Medizin in Deutschland hat sich in den letzten 100 Jahren erheblich verändert. Was einst fast ausschließlich ein Männerberuf war, hat sich zu einem Berufsfeld entwickelt, in dem Frauen eine gewichtige Rolle spielen. Trotz dieses Fortschritts sind Frauen in Leitungspositionen immer noch nicht ausreichend repräsentiert.

Es wird illustrativ angezeigt wie ein Roboter diagnostiziert und therapiert.
Gesellschaft

KI in der Medizin: Große Chancen und Hohe Risiken

MediBot, ein hypothetischer KI-gesteuerter Roboter, könnte in Sekunden Diagnosen und Therapiepläne erstellen. KI in der Medizin bietet große Chancen, birgt aber auch hohe Risiken. Kontrolle und Regulierung sind entscheidend, um das Potenzial dieser Technologie sicher zu nutzen.

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